CHICAGO 1928: Ein Ruhiger Abend

Dunkan saß am späten Abend im Park und schaute auf den zu gefrorenen See. Noch lag überall Schnee, der den Lärm der Stadt schluckte. Es war ein Tick von ihm, sich außerhalb seiner „Arbeitszeiten“ an Orte zurück zu ziehen, die mit Ruhe glänzten.

Er vernahm leise, gleichmäßige Schritte auf dem Kopfsteinpflaster des Weges durch den Park und schon vernahm er auch die Stimme von Ally, die ihn erkannte und begrüßte.

Er sag das ihr kalt war und wollte sie nicht lange aufhalten, ihm selber machte die Kälte nicht besonders viel aus, aber das konnte Ally natürlich nicht wissen. Trott der Kälte setzte sich Ally zu Ihm und beide unterhielten sich über die Geschehnisse der letzten Tage, über den Boss und über Madeleine. Während ihres Gesprächs erkannte Duncan schnell, dass Ally doch arg fror und bot ihr an näher zu rücken, was sie auch tat. Er legte seinen Arm um sie, was ihr nicht unangenehm war und redeten noch etwas weiter als Duncan sich plötzlich spürte, dass sie beobachtet wurden. Er drehte den Kopf und auch wenn die Gestallt noch nicht im Licht der Laterne zu erkennen war, so wußte er doch wer das da drüben war, Madeleine. Madeleine wußte das Duncan sie erkannt hatte, trat ins Licht und kam näher. Nach dem Austausch von „Nettigkeiten“ in Form von kleinen Anschuldigungen zwischen Duncan und Madeleine, ließ Madeleine Ally wissen, das sie in den Club gehen würde und dort auf sie wartet, da beide wohl zu einem Gespräch verabredet waren.

Duncan wollte Ally nicht aufhalten, Madeleine wartete nicht gerne, doch Ally blieb noch ein paar Minuten in seiner Nähe beide wechselten noch ein paar Worte bevor sie Duncan auf die Wange küßte und verschwand. Er blickte ihr hinterher bis er sie nicht mehr sehen konnte, ein Lächeln erschien auf seinem sonst so ernsten Gesicht. Ja, er hatte anfangs mit dem Gedanken gespielt sich von ihr zu nähren, doch boten ihm seine Aufträge immer wieder genug Möglichkeiten, seinen besonderen Durst zu stillen. Niemand kontrollierte ob dem Toten , dessen Blut eine Lache auf dem Boden bildete, ein oder zwei Liter von dem Lebenssaft fehlte ganz zu schweigen von den „Tauchopfern“ die eh niemand fand. Er mochte Ally, sie war ruhig und freundlich, nicht von der Art der typischen Tänzerin, die laut lachend die Aufmerksamkeit auf sich ziehen will oder schlimmeres. Er hoffte das Gespräch zwischen ihr und Madeleine war nicht all zu schlimm, hatte Ally doch ihre Sorgen geäußert und etwas Angst vor dem Gespräch gehabt.

Später am Abend, nach dem Gespräch mit Ally, begab sich Madeleine auf dem Weg nach Oben, zum Appartement von Kendrone, mit Kaffee bewaffnet betrat sie seine Räume und fad ihn im Wohnzimmer wieder. Eigentlich sollte er ja im Bett bleiben, doch bestimmt konnte er mal wieder nicht die Finger von der Arbeit lassen. Die servierte ihm den Kaffee und man begann ein kleines Gespräch. Als Madeleine auf das wechseln der Verbände zu sprechen kam, mußte Kendrone zugeben, das diese nicht gewechselt wurden, da keiner bei ihm war und er auch nicht die Räume verlassen hatte, vor Freitag wäre der Doc auch nicht wieder in der Stadt gewesen. Madeleine bot sich an ihm diese nun zu wechseln und beide gingen ins Bad. Sie half ihm aus Jacke und Hemd und entfernte die Verbände sehr vorsichtig, wobei doch die ein oder andere Wunde sich wieder öffnete. Sie wusch die Wunden aus und legte einen neuen Verband an. Kendrone war angetan von dieser Frau, sie hatte alles was man sich als Mann in seiner Position von einer Frau nur wünschen konnte, sie war Intelligent, wußte was sie wollte und sah obendrein auch noch gut aus und Kendrone war sich ebenfalls sicher, dass Madeleine auch ein gewisses Interesse an ihm hatte. Madeleine betrachtet ihr Werk und im weiteren Verlauf kam es noch zu einer besonderen Art der Krankenpflege, die ihm die Gedanken an seine Verletzungen vergessen ließen.

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OOC: Eigentlich hatte ich nicht mit RP gerechnet, ich hing auf dem Marketplace um Kendrones Tochter etwas neu auszustatten, was zwar mit erfolg gekrönt war, aber LindenLab verhinderte, wie so oft bei rolligen Restarts, das man es live am Avi sehen konnte, da Sabrina nur ein Wölkchen war. Das RP war wieder Klasse und ich habe es genossen.

Heute Abend wird ich wohl wieder auf der Sim abhängen, Donnerstag klappt es nicht, da ich dann wieder auf der Schwarzen-Welle für Stimmung in Form von EBM Und Industrial Klängen. für Freitag ab ich dann eine Überraschung fürs RP, mir viel da was ein und der Gedanke macht mir Spaß, so wird es ein kurzes Gastspiel geben, was bestimmt für Aufregung sorgen wird *lacht*

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RP Gedanken: Manchmal ist es echt schlimm. So viele Ideen und so wenig Zeit. Ich habe letztens eine guten Film gesehen „Gabriel- die Rache ich mein“ ein Film mit Andy Whitfield (R.I.P.) dem einzig wahren Gladiator aus Blood and Sand. Dieser Film handelt von dem Kampf der gefallen Engel gegen die Erzengel. Düstere Stimmung, verzweifelte Menschen ohne Hoffnung und böse Engel die allen möglichen Lastern frönen. Dazu dann die Erzengel, die, der reihe nach zu diesem Ort geschickt, alle Versagt haben, da sie das alles nicht ertragen konnten. Gabriel, der letzte der Erzengel, ist die einzige Hoffnung………junge junge, der Film bietet echt guten Stoff für ein RP, da sich hier alles mögliche wieder findet. Wer weiß, vielleicht, irgendwann………..*winkt ab und lacht* ich bin halt im RP Wahn.

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Jetzt noch eine Nachricht an Zasta, den man ja zur Zeit in SL weniger sieht und bevor ich mich mit einem Blaster bewaffnet auf einen aussichtslosen Kampf gegen einen Sith einlasse ,nur  um ihm was zu sagen, mache ich das hier über den Blog…….

Duhuuu, wir hätten jemanden mit WoD Erfahrung der einen Prinzen spielen würde. Sollen wir oder sollen wir nicht?

So, das wars auch schon für heute und ich denke das reicht auch.

In diesem Sinne

Kamelleeeeeeeeeeeee