VICTORIA: Die Reise / Das Sklavenhaus Crispus

Schon am nächsten Tag, nach dem Gespräch mit Sergius, machte sich Quintus auf den Weg. Er rechnete mit fast 2 Hand für seine Reise, doch die Priesterkönige waren ihm milde gestimmt. Eine Gruppe von Händlern aus Ti, die mit Transport Tarnen unterwegs waren,  hatten in der Nähe von Victoria ihr Lager aufgeschlagen und da sie noch Platz frei hatten, konnte er auf diesem Weg mitreisen. allein diese Tatsache verkürzte seine Reisezeit erheblich, da die Händler nun nach Kassau unterwegs waren und den Ort, den er erreichen wollte lag nur 2 Tagesmärsche von Kassau entfernt.
Jedoch sollte es ganz anders kommen, denn erneut hatte er unglaubliches Glück. Das Nachtlager wurde vor Cardonicus aufgeschlagen, man würde Kassau am nächsten Tag erreichen doch Quintus fand eine weitere Möglichkeit seine Reise zu verkürzen und vielleicht noch Gewinn zu machen. Einer der Händler hatte eine Tochter, die dem entsprach, was er suchte. Mit diesem Mädchen würde er noch schneller an sein ziel kommen ohne weiter reisen zu müssen.
Er gesellte sich zu der jungen Frau und beide kamen ins Gespräch und schließlich bot er der Frau an sie für ein Stunden nach Cardonicus zu begleiten, da diese noch nie in dieser Stadt gewesen war. Quintus Plan schien auf zu gehen und man begab sich in die Stadt.

Als der Abend näher rückte und man zu Lager zurück wollte, führte Quintus die mit Absicht in eine Gegend mit Lagerhallen und wenig Häusern. Vor einer offenen und leeren Lagerhalle zerrte er die junge Frau in diese, riß ihr die kleider vom Leib, legte ihr seine Hand auf die Schulter und drückte sie zu Boden. Die junge Frau war so entsetzt von dem ganzen, das sie keinen Widerstand leistete und als sie registrierte was los was, was es zu spät und sie erhob ihre Arme und unterwarf sich Quintus.

Er legte ihr einen Kragen an und weil er eine Sklavin brauchte die rote Seide war, entledigte er sich seiner Kleidung und nahm sie an Ort und Stelle.

Er ließ sich die ganze Nacht zeit und weckte das Feuer in der jungen Frau, die ihr Schicksal recht schnell akzeptierte. Am nächsten Morgen machte er sich auf zu einem Schmied, er brauchte ein paar Veränderungen, damit alles perfekt erscheinen würde. Dort ließ er dem Mädchen kleine Eisenstifte in die Brustwarzen stechen und für ein entsprechendes Endgeld machte der Schmied auch noch mit einem Kohle-Hannafarben Gemisch ein verblasstes Brand. Ein echtes Brand hätte die Haut arg gerötet und ein Heiler würde sowas direkt vermerken....frisches Brand oder so ähnlich.
Der Schmied erhielt eine gute Summe Münzen und stellte auch keine weiteren Fragen, dafür durfte er sich obendrein auch noch mit dem Mädchen vergnügen.
Nun war es soweit, Quintus zog das Mädchen an einer Kette hinter sich her zu einem Heiler, ließ sie ausgiebig untersuchen und sich von diesem Sklavenpapiere in 2 facher Ausführung ausstellen.
Alles war perfekt, genau so wollte er es haben, nun musste er nur noch das Mädchen los werden. Auf seinem Weg durch die Strassen zu einem Sklavenhändler begegnete ihm der Administrator der Stadt, nebst Gefolge. Dieser war sofort von dem Mädchen angetan und ließ Quintus fragen was er für die kleine haben wollte. Quintus wusste, das Mädchen war nur 2 bis 5 Kupfer wert, sie konnte nichts, war gerade erst versklavt worden, dennoch verlangte er 2 Silber. Der Administrator war wohl in einem Rausch oder verrückt den er ließ Quintus 10 Silber geben und schon wechselte die Kleine den Besitzer.

Statt einer Reisezeit von einer Hand hatte Quintus alles nach 3 Tagen erledigt und konnte heim Reisen. Für seine Nichte besorgte er noch einen edlen Duft von einem Händler aus Thentis, hatte er doch bei dieser Reise doch gut verdient.
Da sein Vater aus Spaß eine Kaila Zucht hatte und er dort das Reiten gelernt hatte, kaufte er sich kurzer Hand eines dieser Tiere und machte sich auf den Heim Weg nach Rovere und von dort aus, über die nördliche Salzstraße über Tafa nach Victoria, nur 2 Tage später war er wieder zu Hause.
Seine Nichte hatte sich in der Zwischenzeit tatsächlich Stoff besorgt und aus dem alten kleid, welches zerstört wurde, ein neues brauchbares kleid genäht. Quintus berichtete von seiner Reise, natürlich nur die langweiligen Dinge und Laciy wiederum berichtete von dem was ihr widerfahren war und das sie Kontakte zum Haus Crispus geknüpft hatte.
Seine nichte ging baden und Quintus wartete , dass diese fertig wurde, wollte er sich doch vom Schmutz der Reise befreien. Aus dem Bad hörte er leises keuchen und er konnte sich gut vorstellen was seine Nichte dort trieb, was ihm ein irgendwie fies grinsen ließ. Schließlich verließ Lycia das Bad und Quintus konnte sich endlich reinigen. Während er nun im Bad saß führte seine Nichte im Nebenzimmer das weiter, was sie im Bad begonnen hatte........Eine freie Frau die extreme Hitze zeigt, dachte Quintus, er würde sie normalerweise sofort versklaven, doch das hier war seine Nichte und das würde nur Ärger in der Familie geben.
Aus dem Bad raus begab er sich ins Bett.
Am nächsten Tag wollte er sich bei Sergius melden, dieser stand , wie durch Zufall vor seinem Haus und Quintus gab ihm kurz und schmerzlos zu verstehen, dass er vorbei kommen soll, da alle Papiere nun vorhanden waren.
Lycia folgte Quintus und wollte zum Haus Crispus, eines der Sklavenhäuser in Victoria. Lycia wollte sich bedanken für die Hilfe durch einen ihrer Kämpfer, der den Stoffballen für Lycia nach Hause getragen hatte und Quintus würde die Gelegenheit nutzen nach einer Sklavin zu suchen.
Die Beiden betraten den Hof des Hauses und erwischten einen der Wächter beim Tagträumen und nachdem er sich gefasst hatte, eilte dieser ins Haus um dem Herren des Hauses bescheid zu geben. Sehr schnell waren Hausherr und seine Gefährtin vor der Türe, vermutlich lag es an seiner Kastenfarbe oder seinem Titel, das die Beiden fast angerannt kamen. Er leicht verschwitzt und sie damit beschäftigt ihr Kleid wieder zu richten und Quintus konnte sich vorstellen, das Gaius Crispus gerade seiner Gefährtin beigewohnt hat, aber was kümmerte ihn das, schließlich gehört sich das so. Er ließ sich nichts weiter anmerken und Lycia bedankte sich bei den beiden für die Hilfe, während Quintus seine Wünsche, betreff einer Sklavin äußerte. Gaius Crispus eilte sofort los um die Liste der Sklaven zu vervollständigen um man würde Quintus schnellst möglich bescheid geben. Es folgte noch ein wenig belangloses Gerede bis zu dem Punkt wo es um ein Fest ging, welches Haus Crispus  sehr bald ausrichten würde und wo auch Kämpfe statt finden würden.
Lycia, die schon immer mal solche Kämpfe sehen wollte und auch Quintus waren sehr erfreut, schließlich durfte man dort auch Wetten und feiern sind immer gut.
Natürlich wurden die Beiden eingeladen, wer hat nicht gerne Vertreter einer hohen Kaste in seinem Hause, gerade bei Feiern. Lycia bekam noch das Angebot, den Kämpfern beim Training zuzuschauen und Quintus hatte nichts dagegen, das sie sich das anschaut.
Da es schon spät am Abend war verabschiedete man sich und ging nach Hause. Dort angekommen sprachen die beiden noch ein wenig miteinander über den Abend und  Quintus Reise. Es folgte ein Gespräch über die neue Sklavin die man beschaffen wollte und während Lycia Quintus die Schultern massierte begann er die Vorteile so einer Sklavin auf zu zählen, als es dann ums Benutzen ging wurde Lycia kühl und beendete ihre Massage. Es folgte eine harte Diskussion über männliche Sklaven, das Lycia ja auch ihre Wünsche hatte und Quintus machte ihr sehr schnell und eindringlich klar, dass er sowas nicht in seinem Haus haben wolle, was Lycia immer wütender werden ließ, doch am Ende musste sie einsehen, ihr Onkel hatte in allen Aussagen recht, leider..........
Es wurde spät in der Nachtund man begab sich zur Ruhe, Lycia ging zuerst ins Schlafzimmer und begann sich zu entkleiden, da sie jedoch vergessen hatte den Vorhang zuzuziehen konnte Quintus ihr dabei zusehen, was ihn doch sehr erregte und diese Erregung war auch noch nicht verschwunden als er schließlich ins Schlafzimmer ging und sich umzog.
Auch wenn er sich Mühe gab, seine Erregung zu verbergen, sah Lycia das und war außer sich, wollte sie doch nicht zu seiner Erregung beitragen wie ein Stück

Sklavenfleisch und hatte sie ihn bisher immer auf ihr Bett geholt, damit sie in seinen Armen einschlafen kann, wollte sie nun alleine schlafen. Quintus begab sich auf seinen Lectus und während Lycia schon schlief, lag er noch wach und dachte über das alles nochmal nach......er war zu weich geworden, irgendwie hatte Lycia es geschafft, ihn zu erweichen, doch das würde er ab morgen wieder ändern.

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OOC.: Es waren zwei herrliche RP Tage und selbst gestern Abend, wo ich eigentlich keine richtige Lust zum RP hatte und müde war, kam gutes RP zustande was echt Spaß gemacht hat. Ich freu mich schon aufs nächste RP und bin gespannt was dann so alles passiert.