Dunkan hatte gehört das ein verdammt großes Luftschiff am alten Leuchtturm in Tortuga angelegt hatte und entschloss sich dort einmal vorbei zu schauen und mit viel Glück würde er vielleicht dort anheuern können, schließlich wurde sein Geld doch langsam knapp.
Auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit zum alten Leuchtturm, der auf der anderen Seite der Insel war, traf er eine reiche Dame (zumindest kam sie ihm so vor) und ihre Pilotin, die ihn ohne weiteres mit genommen hatten. Gerne hätte er den beiden noch Gesellschaft geleistet aber das Schiff war nun einmal wichtiger.


Nun stand er am Leuchtturm, schaute auf das Schiff und noch während er sich fragte was das wohl für eine Schiffsklasse war, kamen von der einen Seite ein Mechaniker und von der anderen Seite ein Mann, der sich als Kapitän des Schiffes heraus stellte.
Duncan war begeistert von dem Schiff und ihm war auch klar, das er, sollte er hier anheuern, nicht immer legale Sachen machen würde. Was ihm aber egal war, hatte er doch schließlich etwas im Gepäck was er einfach so gestohlen hatte und wofür ihn nun eine ganze Nation suchen würde.
Das Gespräch mit dem Kapitän verlief gut, schnell bekam er einen Job und lernte kurz darauf die Funkerin, den Mechaniker und die neue Pilotin kennen. Einen Fluggast gab es auch noch, irgend so ein alt reicher Sack der sich fürs Vögeln, ähm für Vögel interessierte, vermutlich Engländer.
Duncan fragte den Kapitän noch nach einem Lagerraum für seine "Maschine" den er auch bekam, er musste ihm nur versichern, dass es keinen Ärger mit den Britten geben würde und den würde es nicht geben, eher mit den Amerikanern.
Danach wendete er sich dem Mechaniker zu, Duncan hatte zwar Ahnung von Steamtechnik und Teslatechnik, aber bei den Groben Arbeiten verließen ihn seine Künste und so kamen die beiden ins Gespräch und Duncan wusste, das dieser Mann ihm helfen konnte und das ganze wahrscheinlich für eine kleine Teslaspule, die sich der Mechaniker so sehr wünschte.
Es folgte eine Besprechung der besonderen Art, denn man benötigte Geld für Brennstoff und Nahrung und auch wenn der britische Gast viel bezahlte (mehr als dem Kapitän gesagt wurde) so fehlte dennoch Geld und man wollte eine Bank um ihr Geld erleichtern. Man besprach das Grobe und wollte die Feinheiten später besprechen, so trennten sich alle und Duncan nutze die Dunkelheit der eingebrochen Nacht um seine Maschine zum Schiff zu bringen und im Lagerraum zu verstecken. Das einzige was man vernahm, während er mit ihr das Schiff betrat, war das Surren der beiden Teslaspulen und ein gleichmäßiges mechanischen quietschen, was aber niemandem weiter aufgefallen war.
(mehr war halt in der Dunkelheit nicht zu erkennen *breitgrins*)
------------------------------------------------------------------OOC: Für mich war das RP Neuland, ich habe mich zwar schon mit Steampunk ein wenig beschäftigt, aber RP in der Richtung hatte ich noch nie. Ein wenig fiel es mir schwer rein zu kommen, aber später lief es besser, denn schließlich war die Mehrheit der Spieler alte Brundisianer, mit Ausnahme von Ganzbaf und Tanja (deren Knackarsch in der engen Hose wesentlich besser aussieht als in einem goreanischen Fellhöschen *lach*)
Ich für meinen Teil freu mich schon auf die nächste Runde
2 Kommentare:
Die Maschine sieht ja spannend aus!
Und nicht immer von Abney Park das selbe Lied verlinken! Ich mag "Building Steam" viel lieber! :D
Ist sie auch, mit 2 verschiedenen HUD .... 1x für RP und einmal Non RP die für echte Brüller sorgt. Ah mal sehen wann Zacharias das Teil zu Gesicht bekommt.
Ja nu mal langsam mit die jungen Pferde, Ari Ship Pirates passte numa gerade gut zum Thema, ich denke ich pack öffters mal ein paar links von denen in meine Steampunk Berichte :D
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