Heute war einige Bewohner von Victoria ein großer Tag, es war der Tag des Heimstein Schwurs. Quintus und seine Nichte gingen hoch zum Ratsplatz, wo schon mächtig was los war. Nachdem man einige Leute begrüßt hatte ging es auch schon los und alles strömte in den Ratsaal. Tsdron selber war anwesend um den Schwur abzunehmen, Brot, Wasser und Feuer zu verteilen.
Dann passierte etwas, womit keiner gerechnet hatte. Lomerus, ein Mann der wohl der grünen Kaste angehört und als Heiler im Hause Crispus arbeitet sollte seinen Schwur ablegen, doch das erste Schwert Valerius gab seine Einwände zu bedenken und erhob Einspruch, ein Tumult entstand. Die Bürgen für Lomerus waren entsprechend verärgert und Tasdron war es noch mehr, denn immerhin war so ein Heimstein Schwur eine der höchsten und heiligsten Sachen, die es in einer Stadt gibt.
Naevia Avonicus kam auf Quintus zu und erzählte ihm, das dieser Lomerus sie wohl am Hafen bedroht hatte. Er hatte ihr keinen Schaden zugefügt, aber eben Bedroht und auch Quintus selber wurde von dem Mann schon bedrängt, der ihm mit aller Schärfe seinen Begleitschutz anbieten wollte für einen Silber.
Gerade als Quitus sich eine Wache heran holen wollte um dem ersten Schwert eine Nachricht zu kommen lassen wollte. Er wollte auf ein verschieben des Schwures für Lomerus hinweisen, damit man den Sachverhalt prüfen kann, da donnerte auch schon die Stimmt Tasdrons durch den Saal, der die selbe Idee hatte. Der Schwur für Lomerus wurde verschoben und Quintus sollte sich darum bemühen Zeugen zu finden und er sollte ein Bericht erstellen.
Dann ging die Zeremonie, ohne weiteren Ärger weiter und Victoria hatte neue Bürger. Quintus und Lycia gratulierten den neuen Bürgern und ein wenig später kam seine Nichte an, Lucia im Schlepptau. Sie wollte wohl mit ihr noch ein paar Sachen wegen vergangenen Geschichten klären. Die drei gingen zum Haus von Quintus, tranken Wein und besprachen viele Dinge und vieles wurde auch geklärt.
Zu später Stunde verabschiedete sich Lucia und ging Heim. Quintus und Lycia waren auch recht müde und begaben sich ins Bett. Doch Quintus sollte nicht lange Schlaf finden.
Ein paar Stunden später klopfte es an der Türe und eine raue Stimme rief nach dem Prätor.
Wütend über den gestörten Schlaf stand er auf und zog sich an, ging zur Türe. Draußen standen Callista Avonicus und ein ihm unbekannter Mann. Bei dem Mann handelte es sich um eine Wache von Haus Crispus und dieser wurde wohl von Callista beleidigt. Callista war im Keller des Ludus gewesen, wegen diesem Jungen Pavi-irgendwas, mit Erlaubnis von Lucia.
Beim Verlassen des Kellers traf sie auf den Mann und der wollte wissen was sie dort wollte. Dummerweise hielt Callista ihn für einen Sklaven und beschimpfte ihn als Sklaven. Der Mann, ein Freier, fühlte sich in seiner Ehre gekränkt und ein Wort gab das Andere.
Alles hatte sich wohl aufgebauscht und der Mann ließ ihr die Wahl zu knien oder mit einem Gold seine Ehre wieder her zu stellen.......Gold für die Ehre, Quintus hätte kotzen können, aber er beherrschte sich, schließlich suchte man seinen Rat. Warum das ganze nicht im Hause Crispus geklärt wurde verstand Quintus nicht, schließlich war der Mann ein angestellter vom Haus und Callista war ein, von Lucia erlaubter Gast, aber gut nun waren sie hier, hatten sich darauf einigen können den Prätor um Rat zu bitten, auch Callista noch einen drauf gesetzt hatte indem sie in den Strassen von Victoria lautstark um Hilfe geschrien hatte, das der Mann Hand an sie legen würde, was schon fast nach Vergewaltigung klang und was den Mann noch mehr in der Ehre gekränkt hatte.
Natürlich darf eine freie Frau sich einiges an Frechheiten heraus nehmen, dennoch muß alles in einem gewissen Rahmen bleiben und je nach Mann muss sie mit den Konsequenzen leben. Der Mann stellte seine Forderungen für die Wiederherstellung seiner Ehre. Eine Entschuldigung vor der ganzen Stadt, doch Quintus belächelte diese Forderung, der Mann war Heimstein Fremd und außerdem war er weder Administrator noch Ubar, nur diesen würde er sowas zugestehen. Eine Entschuldigung im Hause Crispus, in Anwesenheit aller Beteiligten bzw. all derer , die das Ganze mitbekommen haben.
Der Mann war damit einverstanden und machte sich von dannen. Callista aber durfte noch nicht gehen, diese holte Quintus sich ins Haus und hielt ihr erstmal eine Standpauke, wie sie sowas machen könne, alleine, ohne Begleiter in die Keller des Ludus und es gab noch einige andere Sachen, die er ihr zu sagen hatte, was Callista immer kleiner werden ließ, denn sie wusste, er hatte Recht.
Bei der Verabschiedung bat sie Quintus noch sie am nächsten Tag zu begleiten, weil sie nun doch Angst hatte und Quintus versprach dabei zu sein.
Als endlich wieder Ruhe war, zog er sie dann wieder um und krabbelte zu Lycia ins Bett, die zum glück von alle dem nichts mitbekommen hatte.
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OOC: RP bis nach drei Uhr...uff....gut das ich soviel Kaffee intus hatte und nicht müde war. Eigentlich wollte ich ja mit Calum noch was anstellen, aber dieser Streit zwischen Callista und dem Nordmann forderte dann doch einen Prätor und es hat auch Spaß gemacht.
Eine Sache möchte ich aber mal erwähnen. Immer wieder höre ich so Dinge wie "Ich muss mir von einem Weib nichts sagen lassen." oder andere respektlose Sprüche gegenüber freien Frauen. Sowas passiert nicht nur in Victoria sondern überall in SL Gor und das eigentlich schon immer.
Man möge sich doch mal bitte diese Seite http://www.gegenerde.de/scrolls/scroll10.shtml (Der Umgang mit freien Frauen) zu Gemüte führen.
Einer der wichtigsten Absätze da ist dieser:
Ein Schlüssel zum Umgang mit freien Frauen ist ihr Status und ihre Kaste. Je höher diese sind, desto eher wird sie mit Höflichkeit und Ehrerbietung behandelt werden. Ihr Wohlstand und ihre Position sind starke Gründe, die in Betracht gezogen werden müssen. Es ist eine Gefahr für einen Mann, diese Gründe zu ignorieren. Ein zweiter Schlüssel ist die Frage, ob oder ob nicht ein Mann mit einer freien Frau den Heimstein teilt. Diejenigen, die einen Heimstein teilen, werden sich im Allgemeinen beschützen und respektieren. Männer lassen nicht freiwillig andere Männer, die anderen Heimstein haben, ihre Frauen versklaven. Sie lassen es nicht zu, wenn sie eingreifen und sie beschützen können, dass ihnen Schaden zugefügt wird. Ein dritter Grund ist schließlich die Toleranz gegenüber den Handlungen freier Frauen. Ich denke Tarl Cabot drückt es am Besten aus, "Es ist natürlich nicht schwer, Beleidigungen von einer Frau zu ertragen." (Die Söldner von GOR, S. 7) Viele goreanische Männer lachen nur über die Beleidigungen einer Frau.
Diesen Absatz auf das RP von gestern Abend bezogen, hätte der Prätor ganz anders entscheiden müssen, oder nicht? Nun gab es aber zum Glück gute Gründe so zu entscheiden, wie der Prätor es entschieden hat und ich denke, damit können alle beteiligten leben.
20 Kommentare:
Treffende Beobachtung und schönes Zitat. Leider nehmen die wenigsten an, dass die Reihenfolge der Säulen (Heimstein, Kaste, Natürliche Ordnung)nicht willkürlich gewählt ist, sondern in absteigender Reihenfolge die Priorität angibt. (Wobei ich mir nicht sicher bin, wie viele der SL-Goreaner von diesen überhaupt schon gehört haben).
Aber wo wir schon beim Thema Mund verbieten sind - die Annahme, dass Sklaven grundsätzlich zu schweigen haben, sich nicht an gesprächen beteiligen dürfen oder man ihnen per se und unabhängig von der Situation den Mund verbietet (was auch Gang und Gäbe ist) entspricht genauso wenig der Buchvorlage.
die wache ist vom haus crispus, du hast das da falsch geschrieben :), und die sache wurde im haus geklärt, ich war ja dabei und dillus..Vicar hat nach goreanichem recht das recht, die frau zu versklaven, nachdem sie auch die chance, die vicar ihr bot, nicht nutzen wollte. also wie gesagt, eigentlich war alles geklärt, Aber schön, dass man doch eine andere lösung gefunden hat, den spielern zuliebe.
Gruss, lucia
und quintus, auf deine zitate bezogen, alles gut und schön, doch berücktsichtigen sie nicht, wie die freie frau sich vorher dem mann gegenüber verhalten hat :), ne?
Tja, das ganze ist irgendwie dumm gelaufen. Ich muß gestehen, ich habe ihn wirklich zunächst nur für einen Sklaven gehalten, als ich an ihm vorbeigerauscht bin, sah er für mich nicht viel anders aus als Calum. Das nächste mal schaue ich besser genau auf den Hals, bevor ich antworte. ;-) Außerdem hatte ich wohl noch zu sehr die Rede vom Heimsteinschwur im Ohr und war ein wenig stur. Die besten Idden kommen einem halt immer erst zu spät und die elegante Variante wäre gewesen Lucia darum zu bitten, ihr das 'Lösegeld' zu leihen.
Dennoch gibt es wohl einige prinzipiellen Differenzen bei der Interpretation des Settings. Calum hat den ganzen Dialog ja mitbekommen und auch wenn ich mich sicherlich nicht ganz einwandfrei benommen habe, hatte ich eigentlich erwartet, dass die Bürger des Heimsteins mich verteidigen und nicht tatenlos zu sehen, wie eine freie Frau vor ihren Augen von einem Fremden versklavt wird. Wenn das Schule macht, könnte ja jeder Fremde kommen und wahllos behaupten eine Frau habe ihn beleidigt und diese zu seiner Sklavin nehmen.
Callista
ich denke auch dass das ganze aus einem dummen irrtum enstand, da du ihn für einen gladiator hieltest, dadurch dass es ja im ludus war..dann wird ein wort das andere ergeben haben..er war stur, du warst stur..ich wusste auch nciht recht wie verhalten mein schlichtversuch war missglückt udn zu sehr wollte ich mich als frau auch nicht da einmischen..aber ich bin froh, wie gesagt, dass es so gut ausgegangen ist..und callista nicht an der kette unsres wachmannes hängt :)
Viele Nordmänner in SL sind sture motzköppe *lach* ein hoch auf die wenigen die wissen das man sich auch anders benehmen kann *lach*
Broka, so als Tip, auch dem dicken nordmann muß du entgegen treten können, du bezahlst ihn, nicht das er dir irgendwann mal einen Kragen anlegt, denn für ihn bist auch du nur ein Weib, lass ihn wissen wer ihn bezahlt.....
ja da hing ich in einem zwiespalt, kenny, in der tat, ich wusste nciht, was nun richtig ist..einerseits seine arbeitgeberin, andererseits auch nur eine frau..und lucia wollte ihn nicht dumm dastehen lassen, immerhin ist er ein freier mann...also ich bin da echt unsicher gewesen ooc
Pack dir den Nordmann undn Holzscheit, leg ihn übers knie und dann mit dem Holz immer kräftig auf den Hintern bis er schreit und dann weil er schreit. Die mögen das. :D
eigentlich ist die sache total einfach und erschliest sich aus dem hausverstand heraus.
gibt man respekt wird einem respekt auch wiederum gegeben. tut man das nicht muss man mit den konsequenzen rechnen. man darf nichts spielen mit welchen konsequenzen man nicht leben kann.
keine option ist sich nur auf den heimstein zu beziehen wenn man ob versehen oder nicht respektlos wird. denn es geht auch anders herum. freifahrtschein für alle frauen respektlos zu sein und dann zu not eben sagen. nö ich hab hier meinen heimstein ich darf das. auch wenn das antik gor ist ist es immerhin noch gor. selbst in der antike glaube ich wäre das nicht so glimpflich ausgegangen wenn man den einen legionär als sklaven betiteln würde und nicht einlenkt trotz 2 vom spieler gegebener möglichkeiten dies zu tun.
das is nicht böse gemeint callista ich mag dein play sonst sehr gerne aber dill hat mich gestern mitlesen lassen und auch die im weil er anders gehandelt hat als du wolltest. das ist echt ein bischen dumm gelaufen, hätte aber ein unheimlich spannendes rp drauf werden können. weil es eben kompletter zufall war und keinem plot hervor gegangen ist und die überraschungen die aha ..wow ..zitter momente sind es doch die einen immer wieder antreiben rp zu betreiben.
Hier der Nordmann und seine Sichtweise.
Ganz kurz gefasst um mich zu erklären, eine Entschuldigung, eine richtige Entschuldigung nach meinem erste Hinweisen das ich kein Sklave bin, hätte alles beenden könnne. Dann eine Entschuldigung, aufrichtig gemeint ohne zu zischen wie eine Urt hätte ausgereicht auf er Treppe als Dillus und Lucia in der Nähe waren hätte ausgereicht. Aber dann, nein dann wollte Vicar diesem feinzwirnigen Weib zeigen das er kein Mann des Südens ist, sondern des NORDENS. Aii. Also werte Lady, die jetztige Entschiedung verdankst du nur seinem guten Willen, er hätte dich genauso gut nach Dillus Worten in sein Zimmer schleppen können, das war ein Wort aus hohem Rang, doch hat er nicht, ich hätte das ganze auch kenzeln können allein für das warten lassen, mit den Emotes, es war spät, es war ein gutes RP bis zu dm Punkt wo die Lady meinte es wäre ihr Recht ihn so zu behandeln. Ich hoffe das nächste RP verläuft anders, denn nun hast du einen Feind in den nördlichen Reihen.
Grüße Vicar Gardar
"Broka, so als Tip, auch dem dicken nordmann muß du entgegen treten können,... "
Och ich sehe das ganz einfach. Ein Nordmann, der in einer zentralgoreanischen Stadt eine Heimsteinangehörige Freie versklaven will, ist tot.
Und zwar weil a) der Heimstein und der Schutz desselben (was alle Angehörigen einschließt) über allem steht und b) es kein Zufall ist, dass Goreaner für Fremder und Feind das gleiche Wort verwenden.
Mal davon ab, dass gerade ein Nordmann per Definition gesetzlos ist - er kann sich nicht einmal auf seinen eigenen Heimstein oder seine Kaste berufen.
Oder anders gesagt: Ein Nordmann, der in einer zentralgoreanischen Stadt den Ball nicht ganz flach hält (ebenso wie ein Zentralgoreaner im Norden es tun sollte) ist ganz schnell totes Fleisch oder Minensklave. Und das völlig unabhängig von Respekt oder dem Verhalten anderer, weiblich wie männlich oder mit wem am Heimstein er in welcher Art verbandelt sein mag. Das ist keine Frage des Rechts - er hat keines.
Nein, Gor ist nicht fair.
Soviel zur Theorie. Natürlich wird das anders gehandhabt und kaum eine Sim wird einen 24/7 Admin abstellen, um die Beseitigung sich daneben benehmende bzw. auch nur dessen beschuldigter Nordmänner (oder solche von anderswo, das ist kein geographisches Merkmal, nur ein Beispiel) entsprechend zu überwachen und durchzusetzen.
Davon ab gibt es verträglichere Lösungen im RP (wie ebenfalls dieses beispiel zeigt), aber es wäre mitunter ganz förderlich, wenn sich Heimsteinfremde, insbesondere solche, die nicht einmal einen eigenen haben, sich die Tatsache ihrer Rechtlosigkeit bewusst machen. Und das gilt vielleicht umso mehr für die Leute, die mit ihnen umgehen.
Hey Nordmann, was glaubst eigentlich wer du bist....der Norden ist nichts besseres, ausser das ihr Met habt und wir nicht. Die Männer des Südens sind nicht weniger Mann und nicht weniger Stolz als die des Nordens, du du du Keulen schwingender Kur.
*lach*
Das RP hätte im Ganzen natürlich anders verlaufen können, aber ich denke wir haben das doch einigermaßen stimmig hin bekommen.
Was die Dauer der Emotes angeht, so sollte man immer berücksichtigen, es gibt schnelle schreiber und es gibt die langsameren, damit muß man leben.
Und damit nu endlich Ruhe ist, erläßt der Prätor folgende Regel: Jede Freie Frau, die nun beleidigend zu freien Männer ist, wird mit einem Strafcollar des Prätors bestückt und muß ihm, und nur ihm, ist ja klar, 3 Tage dienen. Ich ok, oder? Also ich opfer mich gerne, alles für das Heimschwein.
"Und damit nu endlich Ruhe ist, erläßt der Prätor folgende Regel: Jede Freie Frau, die nun beleidigend zu freien Männer ist, wird mit einem Strafcollar des Prätors bestückt und muß ihm, und nur ihm, ist ja klar, 3 Tage dienen."
Das ist ein Scherz, oder?
Du erwartest, dass beispielsweise eine Hochkastige einem Gesetzlosen dienen muss (wohlmöglich auch noch in den Fellen, was automatischer Versklavung gleichkommt), nur weil der diese beschuldigt ihn beleidigt zu haben?
Ach so, dem Prätor.
Na, das passt doch.
Nur nicht gesetzlos werden. hörst du?
*lacht*
Letzten Endes geht es doch um ein Zusammenspiel im RP. Dabei ist es egal, in welchem Setting man sich befindet, das kann auch fantasy/urban/vampire oder sonstwas sein. Vielleicht gibt es Situationen, in welchen man sich denkt "Das ist jetzt aber alles andere als authentisch! Das muss doch so oder so!" Aber muss man dem Rollen*spiel* zuliebe immer päpstlicher als der Papst (oder goreanischer als der Goreaner) sein?
Für mich gilt inzwischen, dass ich mich weniger am Setting, mehr am Spiel bzw. meinen Mitspielern orientiere. Authentizität hin oder her, darüber kann man Bücher füllen, am Ende muss es Spaß gemacht haben, und dann kann ich auch gerne mal auf 100%ige Authentizität verzichten.
@ Te-ah-tim-eh
Du willst jetzt allen ernstes sagen das jeder freie Mann, er nicht vom Heimstein ist, rechtslos ist und sich daher von Frauen beleidigen lassen muss? Ob er will oder nicht. Zudem hat der Nordmann im RP nur seine Aufgabe erledigt. Ich kann dir gern das RP zukommen lassen, hier sind nur 4096 Zeichen erlaubt und das sprengt den Rahmen. Ich bin mir keines Rüpelhaften Verhaltens schuldigt und werde auch weiterhin meine Ehre sauber halten und wenn ein Weib mich beleidigt egal wo werd ich sie dafür strafen.
@ Richter/ Prätor
Wieso sollen sie dir dienen, pfff ist es doch eher die schmach jenem zu dienen den sie eh verachten. Also nix daaa...
ich muss mich dennoch aurora oben anschliessen, es gubt keinen Freifahrtschein für freie Frauen des Heimsteins, welche gegenüber heimsteinfremden, ich sach mal frech, sein dürfen. Wie wäre das denn die Realität, wenn das ok wäre?..Alle freie Frauen dürfen jeden Mann zur Sau machen, udn sich dann auf ihren Heimstein berufen?...oder ein Mann aus Victoria müsste sich dann als Gast in einer anderen Stadt ja auch anpöbeln lassen ohne das Recht, sich zu wehren?..klingt für mich recht unlogisch, für mich ist setting eine Männerwelt, und wie Aurora schon sagt, handeln und Konsequenz..mir ist so eine Situation in 6 jahren Gor noch nie passiert, weil ich diese Regle immer beachte, der Mann ist hier nun mal der Boss. :)
Es tut mir wirklich leid, dass durch mein ungeschicktes Spiel so ein Chaos entstanden ist und sich nun irgendwie zwei Lager unversöhnlich gegenüber stehen. Prinzipiell geht es hier ja um zwei Dinge, zum einen, meine handwerklichen Fehler, die ich in der Situation gemacht habe und zum anderen die Frage, was hat Priorität Heimstein oder Geschlecht.
Zu ersterem habe ich mich bei Vicar entschuldigt und hoffe, dass das ganze OOC aus der Welt ist.
Zu letzterem möchte ich noch etwas sagen. Hier stehen sich zwei extreme Ansichten ziemlich unversöhnlich gegenüber. Jede von beiden nimmt für sich in Anspruch recht zu haben und führt entsprechende Argumente für sich ins Feld. Wenn beide Seiten stur auf ihrem Standpunkt beharren, dann wird das Zusammenspielen schwierig. Also denke ich muß man einen Kompromiß finden, den beide Seiten akzeptieren können. Ich persönlich denke, die Lösung, die Kenny im Spiel als Prätor gefunden hat, könnte eine gute Linie sein, auf die man sich einigen könnte.
Was ich aber zusätzlich noch zu Bedenken geben würde (und was es sicher auch nicht einfacher macht), wir spielen hier kein Gor BTB, sondern Gor Extended mit vielen Anleihen aus der römischen Antike. Ich selbst kenne mich dort viel besser aus als in Gor und verhalte mich daher vielleicht auch eher römisch als goreanisch.
Callista
lol calli, alles gut :) deine geschichte war ja nur der auslöser für die debatte, wobei ich dieses rp echt toll und spannend fand, slebst mein herz raste..weil ich nciht wusste, wie es endet...
ich denke, calli, das ist der punkt hier treffen zwei spierarten aufeinander, einmal die , welche jahralang schon gor spielen, zu denen gehört dann wohl meine fraktion..und dann die, welche aus anderen Rollenspielwelten dazugekommen sind, die andere Fraktion. Das ist in der tat recht schwierig und da muss wohl eine detaillierte definition von ganz oben her , denke ich
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