Mal sehen, mit was ich Euch so vollsülzen kann... :D

VICTORIA: Der erste Wahltag

Heute war es soweit, nach Wochen des harten Wahlkampfes stand die Wahl der Volksmagistraten bevor.
Zu erst durften die hohen Kasten ihre Stimme abgeben, zwei Tage später würden es die niedergieren Kasten sein, die ihre zwei Stimmen pro Person abgeben durften. 
Der Platz vor der Curia war gut gefüllt, doch fehlten viele der Mitglieder der hohen Kasten, es schien als sei ihnen das alles völlig egal, wie zum Beispiel dem Haus Salutaris, von denen man schon keinen mehr gesehen hatte. Quintus und seine Gefährtin gaben ihre Stimme ab und das erste Zwischenergebnis war recht knapp für die drei, so würde der Sonntag erst die wirkliche Entscheidung bringen.

Nach der Wahl ging Lycia zu Raven, um ihm ein lang und heiß erwartetes Dokument zu bringen, während Quintus sich ins Krankenhaus begab, in dem Lomerus und Corin zur Zeit arbeiten konnten.
Corin untersuchte die Verletzungen von Quintus, die Platzwunde am Kopf war gut am verheilen, die Rippen wurde auch besser, aber sein Bein, das machte Corin sorgen. Quintus hatte es etwas übertrieben und so musste er das Knie neu einrecken und dank schon vorhandener Verknorpelungen könnte er bleibende Schäden behalten, was Quintus nicht so toll fand. Im weiteren Verlauf des Gespräches zwischen Corin und Quintus wollte er diesen zu seinem Hausheiler machen, sprich, nur er durfte sich um ihn, Lycia und die beiden Sklavinnen kümmern, aber das wollten die Beiden dann zu einem späteren Zeitpunkt besprechen.

Quintus ging nach Hause und kurz darauf erschien auch Lycia wieder zu Hause. Sie erzählte ihm was bei Raven alles so war und Quintus von seiner Seite her erzählte von den Untersuchungen und von dem Ergebnis mit seinem Knie. Quintus sollte es ja nicht belasten und Lomerus hatte noch eingeworfen, das er beim Sex unten liegen sollte, sich reiten lassen und Corsin stimmte dem zu, mit dem Ratschlag, das man sich dabei aber nicht auf das Bein stützen sollte. Gerade als Quintus anfangen wollten das aus zu probieren klopfte es an der Türe und Dillus stand davor. Es ging natürlich um die Fenstersteuer und während man drinnen im Haus mit Dillus sprach , verzweifelte die zählende Sklavin. Mit Händen und Füßen und drei ausgerissenen Haaren kam sie auf 23 Fenster beim Prätor. Dieser gab aber für 23 Fenster und einem Durchgang seine Obolus von 3 Silber und 60 Kupfer und Dillus verschwand wieder.
Kaum war Dillus draußen, wollten Quintus und Lycia da weiter machen wo sie vorher aufgehört hatten, doch weit kamen sie nicht, denn schon wieder klopfte es und erneut stand Dillus vor der Türe. Lycia nun sichtlich angesäuert ging in Bad um selbiges zu nutzen und Quintus erfuhr, das das Haus Aelius sich weigerte die Steuer zu zahlen. Quintus ging kurzer Hand mit und es gab vor dem Haus der Aelier ein strammes Wortgefecht, aber keine Steuer. Für Quintus war klar, das dieser Nachthemd tragende Halbaffe eines auf den Deckel brauchte, berief er sich doch auf seine Immunität, die er von Tasdron bekam und für Quintus war klar, er würde zu Tasdron gehen, wenn schon Steuer dann alle und wenn die blaue Kaste diese eintreiben soll, dann sollte auch keiner eine Extrawurst bekommen. Dillus riet er, das Verhalten der Aelier in der Stadt ruhig zu erzählen, sollten sie ruhig im Ansehen des Volkes weiter fallen, vielleicht würde der Mob sie ja irgendwann lynchen.

Quintus hoffte endlich auf Ruhe, ging nach Hause und fand seine Gefährtin frisch gebadet und nackt auf dem Bett vor. Sowas sollte man natürlich sofort ausnutzen und das wollte Quintus auch, wenn.....ja wenn das nicht immer dieses Klopfen an der Türe wäre. Quintus war bereit den jenigen ab zu stechen, der nun da umklopfte und als er die Türe aufriss um den jenigen zu ermorden stand Arrec vor ihm mit irgendwelchen exotischen Waffen, die er ihm als Geschenk überreichen wollte, weil er so glorreich mit gekämpft hatte. Quintus nahm die Sachen an und nach ein paar einschleimenden Worten von Arrec ging dieser dann auch.....
Quintus wie seine Sklavinnen an, jeden abzuweisen der jetzt noch stören würde und begab sich ins Schlafzimmer, wo man endlich dazu kam, aus zu probieren was die Heiler vorgeschlagen hatten.


2 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Wir brauchen ne Sklavin als Türglocke, die bei Besuch was hübsches singt. Das ist sicer entspannter als das dröhnende Klopfen alle 5 Minuten. ;)

Anonym hat gesagt…

Ja und dabei war ich so nett und habe Euch nicht mehr gestört. (OK zumindest IC nicht.)

Calli