VICTORIA: Alles wieder ruhig

Quintus hatte viel gelegen um sich zu erholen, doch irgendwann fiel auch ihm die Decke auf den Kopf, er zog sich an und ging hinaus um etwas frische Luft zu schnappen. Irgendwann gesellte sich seine Gefährtin hinzu und man beschloss zum Schmied zu gehen um ihm sein heiß erwartetes Dokument zu geben.

Unterwegs machten sie viele Pausen und trafen auch auf die Schneiderin und ihre Gehilfin, die auf dem Weg zum Prätor waren um ihre Genesungswünsche zu überbringen. Nach einem kurzen Gespräch, machten sich Quintus und Lycia dann aber auf den Weg in die Unterstadt. Alles war ruhig, kaum ein Mensch war auf den Strassen und leider war auch der Schmied nicht da, dafür trafen sie aber auf den Baumeister, mit dem man dann auch ins Gespräch kam und diesen dann auch mal in das Haus des Prätors einlud.

Der Rückweg war eben so ruhig wie der hinweg, vermutlich waren alle irgendwo damit beschäftigt um die Toten zu trauern, oder die Verletzten zu versorgen. Da der Weg nicht gerade kurz war und Quintus sich doch etwas überschätzt hatte, begab er sich, kaum wieder zu Hause, in sein Bett um sich weiter auszuruhen, damit er bald wieder voll einsatzfähig war.