Mal sehen, mit was ich Euch so vollsülzen kann... :D

VICTORIA: Gefährtschaftsfeier und andere Aktivitäten


Heute war ein großer Tag für Quintus und Lycia, denn heute stand ihre Gefährtschaftfeier an. Lange hatten sie sich auf diesen Tag gefreut und jede Menge Steine aus dem Weg räumen müssen, um nun diesen Tag zu erreichen., Lycias Weg in die blaue Kaste, das finale Gespräch mit Quintus Vater waren nur einige der größeren Steine.

Nervös tigerte Quintus im Wohnraum auf und ab und fragte sich, ob es den anderen in solchen Momenten ebenfalls so gehen würde, als Lycia den Raum betrat.


Er wollte gerade ein Gespräch mit ihr beginnen als es an der Türe Klopfte und Lady Vega vor der Türe stand. Sie wurde herein gebeten und man begab sich in das Arbeitzimmer, mit dem Unterschied, das Quintus heute mal vor und nicht hinter dem Tisch saß. Der Vertrag wurde ausgebreitet und der Wein bereit gestellt, dann begann Lady Vega mit der Zeremonie.
Lady Vega hatte sehr schöne Worte gefunden und es dauerte auch nicht so lange, bis sie Quintus und Lycia aufforderte, den vorbereiteten Vertrag zu unterzeichnen und vom Wein der Gefährtschaft zu trinken, was sie dann auch taten ohne zu zögern. Der Vertag wurde besiegelt und Lady Vega sprach die abschließenden Worte und wünschte ihnen alles Gute.


Glücklich über diesen Moment bedankten sich beide bei Lady Vega, dass diese die Zeit gefunden hatte ihnen diesen Moment zu bescheren. Nach einem kurzen Gespräch verabschiedete sich Lady Vega dann und überließ die Beiden dem was noch folgen sollte.


Die Türe hinter Lady Vega kaum verschlossen, stellte Quintus eine rote Kerze vor die Türe um zu Zeigen, dass man nicht stören sollte und die beiden verschwanden schnell im Schlafzimmer. Die beiden entledigten sich ihrer Kleidung, begaben sich auf das Bett und sie gaben sich beide dem hin, vorauf sie sich schon sehr lange gefreut hatten, worauf sie so lange hatten warten müssen, was in der näheren Umgebung des Hauses auch nicht zu überhören gewesen sein dürfte.


An die Gäste in der Küche dachten die beiden nun gar nicht, warum auch, deren Gefährtschaftsnacht war nicht minder laut und raubten ihm und auch Lycia den Schlaf. Die beiden in der Küche ließen sich aber nicht davon abhalten in die Geräuschkulisse mit einzustimmen, die Leidtragenden des Ganzen waren Aliya, die Sklavin von Lady Fhina und Livia, Quintus Sklavin, die beiden saßen im Wohnraum und waren nicht erfreut darüber, das man sie nun des Schlafes beraubte.
------------------------------------------------------------------
Im Haus Crispus machte sich Calum auf den Weg nach oben, er wollte in die Unterstadt, hatte er doch gehört, dort sollte jemand sein der Runen legen kann und er wollte sich diese legen lassen. Weiter wie bis zur Haustüre kam er jedoch nicht, da diese sich öffnete, in dem Moment wo er sie auch öffnen wollte und fast hätte ihn seine Domina umgelaufen, na ja, eher umgekehrt, schließlich hatte er mehr Masse.
Lucia hatte wohl einen anstrengenden Tag hinter sich gebracht und wollte baden und Calum sollte ihr folgen. Die beiden gingen in den Baderaum des Hauses in der unteren Etage und entkleideten sich ohne Scham, sehr zur Freude von Calum, war die Domina doch sehr attraktiv. Beide begaben sich ins Wasser und Calum sollte ihr den Rücken schrubben, was er auch tat, mit sanfter Hand. Er konnte die Verwunderung der Domina spüren, das er seine Arbeit mit dem Schwamm und Seife recht sanft durchführte, sie nicht wie ein Repptuch im Waschbottich schrubbte und musste schmunzeln.


Natürlich blieb es nicht beim Rücken, auch der vordere Teil ihres Körpers wollte gereinigt werden. Während des Waschens erzählte Lucia ihm was für Ärger in der Stadt brodelte. Das waschen wurde etwas intensiver und beider Hände begaben sich in die intimeren Gefilde, doch ehe mehr passieren konnte wollte die Domina das Wasser verlassen, wer will schon aussehen wie eine Larma. Lucia ging vor und Calum folgte, es ging in den Kellerraum den er schon einmal aufsuchen durfte und der ihm damals ziemlich viel Ärger eingebracht hatte, als er und die Nichte des Prätors......
Dieses mal war es aber nicht irgendjemand, sondern seine Domina. Beide begaben sich auf eines der vielen Felle. Das Fell wurde von ihr zur Arena erklärt und siegessicher saß sie auf ihm, führte seinen Gladius und nahm sich schließlich das was der Siegerin zustand und das bis zur Erschöpfung.





Keine Kommentare: