Mal sehen, mit was ich Euch so vollsülzen kann... :D

ARGENTUM: Die ersten Tage

Suae quisque fortunae faber est!
 
Mittlerweile waren schon ein paar Tage vergangen, seit der Ankunft von Quintus und seiner Gefährtin in Argentum. Alle Möbel, das Hab und Gut, waren mittlerweile auch schon eingetroffen und man hatte sich entsprechend eingerichtet.
Nun begann man damit , die Stadt und die Umgebung zu erkunden, es gab einiges zu sehen und zu entdecken.
Der Ort hatte alles mögliche zu bieten. Neben der Heilerei, die, Gerüchten zu Folge, von Corin betrieben werden sollte, gab es noch ein sehr großes Sklavenhaus, ein Handelskontor, eine Schmiede, eine Bäckerei, eine, für Frauen sehr  sehr wichtig, Schneiderei und eine Taverne, die in zwei Einheiten geschickt unterteilt war, der Vordere Bereich, war für alle, Männer und Frauen, der hintere Bereich dann nur für die Männer, mit Tanzkreis und Alkoven. Es gab auch ein Badehaus, welches natürlich nicht so Groß war, wie die Thermen in Victoria, aber sehr schön und einladend war.
Alles in allem ein schöner Ort, dessen Umland sich auch noch sehen lassen konnte.
 
Die Strapazen der letzten Tage ließen Quintus und Lycia früh ins Bett gehen und so hatten die Mädchen, Livia und Aliya einiges an Freizeit, das ihre Arbeiten auch schnell erledigt waren. Aliya entschloss ich auch mal die Stadt zu erkunden und traf auf Corin, den Heiler. Sie hatte ihn noch nicht kennen gelernt, auch wenn  dieser doch schon in Victoria der Hausheiler von ihrem Herren hätte werden sollen. Corin und Aliya sprachen viel und er sagte ihr, sie solle ihren Herrschaften ausrichten, dass er sie sprechen wollte. Er führte sie zur Heilerei und danach zeigte Aliya ihm wo nun ihr Herr Wohnen würde. Nach dieser kleinen Führung gingen beide dann zum See um weitere Gespräche zu führen. Corin schien es zu gefallen, so ausgiebig mit ihr reden zu können und irgendwie schien es ihr, als würde er sich auch für sie in gewisser Weise interessieren, zumindest deutete sie seinen Blick so und setzte sich etwas mehr in Pose, was ihm ebenfalls sehr gut gefiel. Das Gespräch wurde dann irgendwann unterbrochen, als eine Fremde freie Frau erschien, die Corin wohl sehr gut kannte. Aliya versorgte die Beiden noch mit frischem Wasser und zog sich dann schließlich auch zurück, es würde in den nächsten Tagen bestimmt noch viel Arbeit anstehen.
 
 

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