Heute mal keinen Bericht von mir, sondern ein Bericht von
einem Gastschreiber, der den Sklavenjäger Tharin Jhamin spielt….danke dir dafür
und sorry, das ich nur ein paar deiner 50000 Fotos ausgewählt habe, aber sonst
wäre es echt zu lang geworden *gggg* is ja so schon recht lang, die Story, aber nicht langweilig,
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------(Vorab: Ich hatte vor an mehreren Tagen RP in verschiedenen Städten zu machen, deutsche und englische sprachige, entlang dem Vosk und dem Olni, leider waren die Sims nicht so gut bespielt, dass da was Längeres draus geworden wäre, somit habe ich das ganze Play an einem Tag durchgezogen, schade eigentlich)
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So, das wars also, ich hatte mal wieder einen Auftrag. Den
einen gerade abgeschlossen konnte ich das nächste Stück Sklavenfleisch jagen,
so muss das sein, so verdient man sein Geld. Die Sklavin um die es dieses Mal ging, gehörte
wohl dem Prätor von Argentum, oder besser seiner Trockenpflaume. Ich bin der Meinung freie
Frauen sollten sich keine Sklaven halten, schon gar keine Sklavinnen, sie sind selber Sklavinnen, nur ohne
Kragen und wie sollen Sklaven sich Sklaven halten, so was kann nur in die Hose
gehen. Eine Frau kann nur dann eine echte Frau sein ,wenn sie einen Kragen trägt und zu den Füßen ihres Herren kniet, alles andere ist wider der Natur, basta.
Der gute Prätor hatte schön brav vorab gezahlt, einen ganzen Gold Tarn hat er hingelegt. Ich persönlich halte das echt für übertrieben, muß ja ganz schön wichtig sein, die kleine Bitch, aber da das Geld in meiner Tasche gelandet ist, war es so gerade eben in Ordnung, Reisekosten, Spesen und so was will ja auch bezahlt werden.
Vom Prätor bekam ich dann noch so einen Tunikafetzen, damit
meine Sleen die Fährte der kleinen Schlampe aufnehmen konnten und den Hinweis auf die Sklavin der Schneiderin, die mit der Flucht wohl was zu tun hatte. Nachdem ich
der kleinen Fotze der Schneiderin ein paar Finger gebrochen hatte und ihr
gedroht hatte diverse Körperteile ganz zu entfernen (den entstandenen Schaden hab ich mit
5 Kupfer abgeglichen) bekam ich auch noch die Informationen, was dieses kleine
Stück Dreck für die vermisste Sklavin an Kleidung gefertigt hatte. Mit den
Informationen, dem Stoff Fetzen und dem Hinweis, das Dreckstück könnte nach
Thentis geflohen sein (eine voll bekloppte Idee, aber warum solle eine Sklavin
auch logisch denken) ließ ich meine Sleen die Fährte aufnehmen.Der gute Prätor hatte schön brav vorab gezahlt, einen ganzen Gold Tarn hat er hingelegt. Ich persönlich halte das echt für übertrieben, muß ja ganz schön wichtig sein, die kleine Bitch, aber da das Geld in meiner Tasche gelandet ist, war es so gerade eben in Ordnung, Reisekosten, Spesen und so was will ja auch bezahlt werden.
1.Station
-Victoria: Mein erster Weg führte mich hoch zum Vosk nach Victoria, eine nette
Stadt, leider ein bisschen herunter gekommen, versiffte Straßen und die freien Weiber da liefen rum
wie Sklaven, Titten und Ärsche am schwingen, wie Sklavenschlampen unter Vollhitze. Mir soll das
aber egal sein, ich schau mir gerne pralle Titten und Ärsche an, darauf steh
ich, ich denke hier komm ich nochmal hin. Leider gab es in diesem Kaff nicht viel zu
erfahren, keiner konnte mir was zu der Sklavin sagen, vermutlich war sie auch
nicht lange hier, da man sie hier, so wie der Prätor mir bei der Auftragsvergabe sagte, doch gut kennen
würde.
2. Station
– Hammerfest: Wieder ein Erfolgloser
Versuch, hätten meine Sleen nicht die Fährte von der kleinen Schlampe
aufgenommen, ich hätte die Suche abgebrochen und hätte mich, entgegen den
Vermutungen von diesem Prätor, auf den Süden beschränkt, Richtung Dschungel.
Aber hier gab es guten Paga und da in der Taverne nicht viel los war, hatte ich
gleich zwei kleine Pagaschlampen am Arsch kleben, denen ich dann später im
Alkoven mal so richtig was für die Hitze verpasst habe. Oh man ich liebe es
wenn diese kleinen Fotzen darum betteln, das man sie kaufen soll.
3. Station
– Jorts Fähre: Hier hatte ich endlich meinen ersten Erfolg. Einer der Wachen,
konnte mir bestätigen, das diese kleine Schlampe hier war, aufgrund meiner
Beschreibung. Der Krieger hatte wohl ein kurzes Gespräch mit ihr, da sie ihm
merkwürdig und verwirrt, oder suchend vorkam. Da er sich aber nichts weiter
dabei gedacht hat (warum sollte ein Krieger auch denken, Hauptsache mit dem
Gladius um sich schlagen) ließ er sie dann passieren.
4. Station
– Vonda: Hier habe ich meinen größten
Erfolg auf der Suche gehabt. Nach einiger Zeit des blöde Fragen stellens, traf
ich auf zwei Krieger, die mir absolut sicher bestätigen konnten, dass das
Sklavenfleisch in der Stadt gewesen war und das nur zwei oder drei Tage zuvor.
Es gab wohl einen Zwischenfall mit einem Straßenräuber, der einer freien an
die Wäsche wollte, oder was weiß ich, jedenfalls war diese Frau von der
Beschreibung her genau das Stück, wonach ich suchte. Der Verdacht, das Biest
zieht nach Thentis bestätigte sich immer mehr.
5. Station
– Port Olni: Eine tolle Stadt, mit tollen Bürgern, aber leider keine Hinweise
auf das Sklavenfleisch. Dafür aber eine verdammt heiße Sklaverin. Ok, ehemalig
heiße Slaverin, denn nachdem mich das Bückstück so angeheizt hat, dass ich sie
mir erst mal richtig gut vorgenommen habe, verlor die Stadt eine Slaverin und
bekam dafür eine extrem aufgeheizte Sklavin. Leider fanden das einige Leute
wohl nicht so toll und ich musste schleunigst meinen Arsch aus der Stadt
hieven, denn mein Leben war nun ein wenig gefährdet.
Von Port Olni aus bin ich dann direkt nach Thentis
durchgezogen. Ich hatte was ich brauchte und ich war mir sicher, das Miststück
war dort, auch meine Sleen waren sich sicher. Leider musste ich meine Tiere vor
den Toren der Stad lassen, Thentis war da sehr eigen, mit harten Gesetzen, aber
gut, ich würde diese Schlampe auch ohne Sleen finden und siehe da, die
Priesterkönige haben einen riesen Sack voll Glück für einen wie mich parat. Ich
bin ein paar Ahn in der Stadt herum gelaufen, bis ich in der Nähe des
Zentralzylinders ein Teehaus fand, wo da am Tische ein paar Leute saßen, ich
glaube es waren ein Rarius, eine Schreiberin, eine Sklavenschlampe und eben
eine verhüllte Person, auf die die Beschreibung perfekt passte.
Ich blieb also in der Nähe, beobachtete die Frau genauestens
und konnte immer wieder leichte Sklavenhafte Züge an ihr erkennen. Glaubt mir,
ich weiß genau auf was man achten muss, sonst wäre ich auch nicht mit einer der besten Sklavenjäger von Gor. Nur mit Sleen im Gepäck schafft man sowas nicht.
Irgendwann löste sich die kleine Versammlung im Teehaus auf
und die Frau ging, sichtlich nervös, in Richtung des Heilerhauses. Ich folgte
ihr langsam und ich bemerkte ihr zögerliches Verhalten, was das Anklopfen
betraf. Schließlich erreichte ich sie, stellte mich hinter sie und als die Frau
dann immer noch zögerte sagte ich nur den Namen, Aliya und fragte sie warum
sie denn nicht anklopfen wollte. Die Frau ließ ihre Schultern hängen, senkte den Kopf und
drehte sich um. Ein breites Grinsen warf ich ihr entgegen, ich hatte mich nicht getäuscht. Ich nickte mit dem
Kopf in Richtung einer kleinen Gruppe von Bäumen, abgelegen genug um sie wieder
zu dem zu machen was sie war, eine kleine Sklavenschlampe.
Sie
folgte mir ohne auch nur einen Hauch von Widerstand, eigentlich
schade, ich liebe es wenn sich die kleinen Schlampen noch wehren,
zittern und am besten noch um Hilfe rufen, das nahm mit jetzt hier schon
irgendwie den Spaß und ich hätte sie am liebsten durch die Gegend getreten. Sie entfernte von sich aus ihre Haube, den Schleier und den
Schal, so dass ich ihren Kragen sehen konnte. Ich befahl ihr sich auszuziehen,
eine Sklavin mit den Roben einer Trockenpflaume, was für ein Frevel, dafür müsste
man sie eigentlich Häuten.
Nachdem sie sich nun vollständig ihrer Kleidung entledigt
hatte reichte ein Blick von mir und die begab sich in eine, für sie
Artgerechte, Position, schön im Nadu, mit weit gespreizten Schenkeln.
Ich schob ihr kurz meinen Stiefel zwischen die Beine und entlockte ihr ein kurzes lustvolles auf keuchen als das Leder an ihrer Hitze rieb, kleine Schlampe.
Ich schob ihr kurz meinen Stiefel zwischen die Beine und entlockte ihr ein kurzes lustvolles auf keuchen als das Leder an ihrer Hitze rieb, kleine Schlampe.
Die kleine war recht ansehnlich, schöne Brüste, geilen Arsch
und ihre Hitze würde bestimmt auch gut Feuer haben, wenn sie bei einem alten Stiefel schon fast ihren Höhepunkt erreicht. Bei dem Gedanken und
dazu noch dem Anblick, zeigte mein Sklavenstab ordentlich Regung.
Damit alles seine Richtigkeit hat, bin ich natürlich, mit
der Sklavin an der Kette zum Häuptling, ähm Ubar der Stadt, da beim Ortsansässigen Slaver
keiner war. Ich teilte ihm mit, wer ich war, was ich hier wollte und das ich
die Kleine hier bei mir mitnehmen würde um diesem ihrem rechtmäßigem Besitzer
wieder zu geben. Der Ubar bot mir an ein paar Tage zu bleiben, die Kleine so
lange an einen öffentlichen Block zu binden, frei zur Benutzung durch
jedermann, damit sie weiß was sie ist und was sie getan hat, die schlimmeren
Strafen würden ja dann doch eher von ihrem Herren oder Herrin kommen, doch das
lehnte ich ab, ich wollte dieses kleine Stück Scheiße so schnell wie möglich
wieder zu ihrem Besitzer bringen.
Da es schon recht spät war, meine Tiere gut versorgt, ging
ich in eine der Tavernen der Stadt, die Kleine natürlich im Schlepptau, und
weil nicht viel los war und ich Lust darauf hatte, lies ich das kleine
Dreckstück auf dem Tisch für mich tanzen, was sie wirklich gut konnte, so gut,
das ich in sehr kurzer Zeit schon einen verdammt harten Sklavenstab in meiner
Hose vorzuweisen hatte und sowas lasse ich nicht einfach wieder kleiner werden
ohne es zu benutzen.
Ich zog mir die Kleine vom Tisch und während ich noch meinen
Paga in den Hals schüttete, nahm ich mir die Kleine so richtig zur Brust, ließ
sie spüren wie scharf sie mich gemacht hat. Die blubberte vorher noch was von
wegen weißer Seide, aber eine Schlampe wie diese kann niemals von weißer Seide
sein, wer würde sowas zulassen. Nachdem ich, sichtlich befriedigt, von der
Kleinen abgelassen hatte musste ich feststellen, dass die Aussage mit der
weißen Seide wohl doch gestimmt hatte, denn ein kleiner Streifen Blut zog seine
Bahn auf der Innenseite ihres Schenkels nach unten. Ok, das war jetzt Pech, kann man nicht mehr
Rückgängig machen, aber da mir der Prätor nichts von der weißen Seide erzählt
hat und auch nicht verboten hat diese Schlampe zu benutzen, kann mir auch
keiner was, dankbar sollte man mir sein, das ich sie geöffnet habe, ein Denkmal setzen.
Mit dem was dann aber folgte hatte ich nicht gerechnet, gut
ich hatte bisher auch noch keine weiße Seide zur roten gemacht, aber ich hatte
bei der kleinen Schlampe nicht nur das Feuer geweckt, es sah so aus als würde
sie nun lichterloh brennen und ehe ich mich versah, hatte sie meinen Sklavenstab
schon wieder zur vollen Größe wachsen lassen und wir trieben es eine weiteres Mal
mitten auf dem Tisch in der Taverne. Sehr zu Freude des Wirtes der wohl gerne
dabei zuschaute. Na gut, den würde wahrscheinlich nicht mal eine Sklavin ran lassen die blind, taub und ohne Gliedmaßen ist, nicht mal wenn sie vor Geilheit sterben würde.
Kurz bevor die Taverne dann geschlossen wurde, gab mir die
kleine Bitch dann nur allzu deutlich zu verstehen, dass sie mit zwei Runden
nicht zufrieden war und so gab ich mein Bestes ihr dann noch ein drittes Mal zu
zeigen was so ein Sklavenjäger drauf hat. Ein viertes mal würde ich aber nicht
durchstehen, ich bin auch nur ein Mensch mit begrenzten Kräften. Dieses hungrige kleine Drecksstück.
Ich nahm mir schließlich ein Bett in der Taverne, irgendwann
muss man ja auch mal schlafen und ich war sehr amüsiert darüber, dass mir der
Wirt die Kleine abkaufen wollte, reichlich Silber wollte er mir für das
Bückstück geben, doch ich musste leider ablehnen, ich hatte einen Auftrag und
die Kleine musste zurück zu ihrem Herren.
Völlig am Ende und ausgelaugt, fiel ich in das Bett, scheiße
unbequem, aber eben ein Bett und da ich müde war, wars mir eh Latte. Ich zog
noch die Kleine zu mir, denn nachdem was sie mir heute geboten hatte, hatte sie
es sich verdient in den Armen eines starken Mannes zu schlafen, da wo eine Sklavin hingehört, ganz gleich
welche Vergehen sie vorher begangen hatte. Ich häts besser gelassen……………………. man merke sich, hole dir nie eine frisch geöffnete Sklavin in die Felle wenn du müde bist.
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Es war ein echt cooler RP Tag, aber wie gesagt, ich hätte mir
in einigen Orten mehr RP gewünscht. Zumal da Städte bei waren, die wirklich,
wirklich schön gebaut waren, eine echte Schande, dass sowas nicht, oder kaum
bespielt wird.
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OOC: Ich sag dann mal Danke an Jhamin und alle die ,
die in Thentis aufgetaucht sind um an dem kleinen RP teil zu nehmen, ganz, ganz
lieben Dank von meiner Seite und da Tharin alles so schön ausführlich beschrieben hat, werde ich, von Aliyas Seite
her, in meinem nächsten Bericht nichts weiter schreiben, wäre ja eh nur eine
Wiederholung.
In diesem Sinne
7 Kommentare:
schade, hätte ein schöner Beitrag sein können. Leider lassen Ausdruck und Phantasie stark zu wünschen üblich und wirken billig.
Entspricht nicht dem sonstigen Niveu dieses Blogs.
Bitte bitte NICHT mehr von diesem Gastschreiber
Dg+
Es ist eben die Geschichte und das RP aus der Sicht eines Sklavenjägers. Ich für meinen Teil finde das ok so, denn ein Sklavenjäger ist kein Gentlemen mit Niveau und ganz ehrlich, so mancher Nordman im RP ist weitaus schlimmer im RP als das hier.
Guten Morgen,
wie Kendrick schon schrieb, ist das die Geschichte eines Sklavenjägers. Ich spiele ihn genauso wie ich die Geschichte geschrieben habe und ich habe mehr als einmal ein danke für mein RP bekommen. Das einzige was dieser Mann respektiert sind Männer, Frauen gehören für ihn alle samt in einen Kragen und eine Sklavin ist für ihn nun mal nicht mehr wie Dreck am Schuh (sogar in den Büchern wird oft genug erwähnt, dass eine Sklavin noch weniger wert ist als ein Tier).
Ich habe noch andere Charaktere in Gor, die weniger verachtend sind, Geschichten dazu würden auch um einiges "niveauvoller" sein, aber Niveau gehört eben nicht zu einem Sklavenjäger.
MfG der Sklavenjäger
Ich find die Geschichte gut geschrieben. Und das obwohl er meine Lycia als Trockenpflaume benannt hat *lach* Über vulgäre Sprache aufregen ist kindisch. Das ein Prätor zb seiner Rolle angemessen schreibt ist klar, wieso darf das denn dann die Unterschicht nicht?
LG Nebs aka Lycia, die Trockenpflaume *schmunzel*
Seine Betrachtungsweise stelle ich nicht in Frage. Nur eben die Form der Darstellung hier, die ich eben als etwas unter dem Niveu des Blogs sehe.
Das RP würde ich mir eh nicht anmaßen, zu kritisieren.
Dg+
Gut, der Blog hat ein gewisses gleichbleibendes Niveau, meine Story ist von der Schreibweise her dirty. Doch muß man auch sehen, wenn man was liest, macht man sich ein Bild von dem Charakter, wie bei jedem guten Buch und hätte ich nun in der selben Klasse geschrieben wie Kendrick hier berichtet, wäre ein völlig falsches Bild vom Sklavenjäger herüber gekommen. Klar hätte ich "freie Frauen" und "Sklavin" oder "Kajira" schreiben können, sicher hätte ich diverse "Akte" weglassen können, dann hätte man das Niveau beibehalten, aber dann wäre der Jäger nur als braver Junge rübergekommen, der seine Arbeit macht, so aber kommt er rüber wie er ist, als Stoffwechselendprodukt Ausscheidungsorgan erster Güte.
MfG der Sklavenjäger
Nun, ich finde wenn man RP als RP betrachtet, dann macht es auch Sinn wenn man die Worte für die Blogwiedergabe eines RPs gemässt dem Charakter wählt, der selbiges erlebt hat.
Jhamin beschreibt hier wunderbar die Sicht des Sklavenjägers.
Und ja, es ist dirty? Warum?
Weil nunmal Jhamin dirty ist!
Absolut schlüssig. Und geil zu lesen. Und wer immer da nach Niveau schreit sollte sich fragen ob er in einem x beliebigen Roman einen Protagonisten der einem char wie Jhamin es ist entspricht, ein "niveauvolles Geheimrat Müller Gelaber" in den Mund legen würde, oder ob Romane nicht deshalb leben weil die Bösen böse sind, die Dummen dumm, die Schufte schuftig und die Machos eben machohaft.
Gruss Zador
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