Mal sehen, mit was ich Euch so vollsülzen kann... :D

ES GIBT VIEL ZU TUN

Nachdem Sabina beim Friseur war und mal ein bisschen was fürs Aussehen getan hatte gings zurück zum Hotel

Dort wartete schon Jose auf sie, der zum einen von ihr her beordert wurde und zum anderen wohl auch einen Termin beim Psycho-Doc hatte. Das er das Zimmer wechseln musste passte ihm natürlich nicht, doch seine Schwester war der Ansicht, wer im Hotel arbeitet, kann schlecht im teuersten Zimmer wohnen.

Dann folgte für Jose auch schon das Gespräch mit dem Doc, der so einiges von ihm wissen und auch nicht wissen wollte. Zu seinem Glück hatte der Doc nicht all zu viel Zeit und so blieb ihm die Analyse seines Ich dann doch erspart und es ging nur um seinen Bruder.

Kurz nachdem sich der Doc verabschiedet hatte machte sich Jose auf nach Almeria, Sabina stand zu der Zeit an der Rezeption und sprach mit der neuen Teilzeit Köchin. Mit ihr würde die Küche zwar nicht durchgehend geöffnet sein, doch an zwei Tagen die Woche konnte das Hotel somit Abends auch mal mit warmer Küche dienen. Man wurde sich sehr schnell einige und am nächsten Tag sollte der Arbeitsvertrag unterschrieben werden.

Jose war in der Zwischenzeit im Krankenhaus angekommen um seinen Bruder zu besuchen, denn auch wenn die beiden sehr oft Streit hatten und selbst nach der Prügelei ein paar Tage zuvor, es war immer noch sein Bruder. Als er ihn so in seinem Bett liegen sah, fast vollständig verbunden wurde ihm ganz anders und während Sebastiano schlief, dank seiner Medikamention, quaselte Jose ihn dennoch die ganze Nacht zu und merkte dabei, wie sehr er doch an seinem blöden Bruder hängt.

Im Hotel kam noch ein weiterer Gast an, Senora Cedrez. Sabina hatte sie eingeladen, mit Engelszungen auf sie eingeredet und jeder Anwalt hätte wohl die Hände überm Kopf zusammen geschlagen, doch Naiara stimmte zu und war nun da, sie war neugierig was es zu bereden gab.
Als sich die beiden Frauen nun das erste mal gegenüber standen gab es aber dennoch dumme Gesichter, denn die beiden kannten sich, hatten zusammen Studiert und damals das selbe Zimmer in einer WG geteilt. So kam zumindest für den Anfang etwas Freude auf, doch in den nächsten Tagen hatte Sabina noch einiges zu erklären, ob Naiara ihr das dann auch abnehmen würde stand auf einem anderen Blatt.

Spät am Abend, nachdem Sabina das Hotel verlassen hatte, ging sie Heim zug sich nur schnell um und joggte noch eine Runde um den Pudding, zum entspannen, nachdenken und vor allem zum müde werden und zumindest letzteres wurde sehr schnell erreicht, so das sie später nur noch, wie ein gefällter Baum, ins Bett fiel.

Keine Kommentare: