Mal sehen, mit was ich Euch so vollsülzen kann... :D

Star Trek: Die Galaxie am Abgrund

Eigentlich hätte alles so schön sein können. Navaar hatte eine wirklich steile Kariere im klingonischen Imperium gemacht. Ohne das Haus des Martok, wäre sie aber nie so weit gekommen, nur wer einem klingonischen Haus angehört, dem gebührt auch Ehre....und da sie ja Orionerin war.....
Zig Einsätze und Unternehmen hatte sie hinter sich, selbst Aufgaben, wo so manch "ehrenhafter" Klingone seinen Schwanz eingezogen hat, hatte sie mit ihrer Crew erledigt.
                                      
(Die I.K.S. Garg auf der Heimreise)
Nun hatte sie es bis zum Dahar Meister gebracht, hatte vom Kanzler persönlich eine Auszeichnung erhalten und....eine alte, etwas herunter gekommene Sternenbasis. Die Basis war aber schnell auf Vordermann gebracht, wozu hat man allerlei Kontakte und wenn man weiß, wie man Ferengis über den Tisch ziehen kann, dann geht alles noch besser und über den Tisch ziehen, das konnte sie gut.

(Die etwas renovierungsbedürftige Sternenbasis)

(Ein Blick ins All kann schon was tolles sein)
 
Wie gesagt, alles hätte so schön sein können, doch dann wurde auf neu Romulus dieses verdammte ikonianische Portal gefunden und die Wissenschaftler hatten nichts besseres zu tun als das Ding wieder in Betrieb zu nehmen. auf der anderen Seite des Portals fand man neben einer Dysonspähre dann auch noch neue Feinde, die Voth. Die Voth waren ein kriegerisches Volk, aber trotz ihrer Stärke nicht unbesiegbar. Zusammen mit den Elachi jedoch, machten sie dem Alpha Quadranten schwer zu schaffen, die Verluste waren sehr hoch. Zu allem Überfluss gab es nicht nur ein Portal, sondern dutzende, in jedem bekannten Quadranten, so konnte der Feind überall und überraschend zuschlagen. So verlor die Föderation fast ihre Erdensternenbasis und die Klingonen verloren fast Qo'nos, ihre Heimatwelt. Das war das erste mal, das Romulaner, Klingonen und Föderation zusammen einen Feind bekämpfte, als Allianz. Das war auch gut so, denn das alles war erst der Anfang......
(Die Basis ist mittlerweile Treffpunkt für alles mögliche Volk, hier sieht man Navaar mit Kilana, einer Vorta)
 
Es gab nur eine kleine Atempause, bei den Feierlichkeiten zum Sieg über die Elachi und die Voth tauchten sie dann das erste mal live und in Farbe auf, die Ikonianer, jene sagenumwobene Spezies, der alles Möglich nachgesagt wurde, nur nichts Gutes. Die Ikonianer, die bisher nur ein Mythos waren, jetzt waren sie da und sie hatten ziemlich üble Laune.
(Hässliches Pack, unfreundlich und stinken tun die bestimmt auch)
 
Übelgelaunt und hässlich, Navaar war bei der Ankunft dabei. mit nur einem Wink der Hand von dem Vieh, verschwand mal eben der ganze hohe Rat der Klingonen, ein Zeichen welche Macht diese Wesen hatten und das sie sie ohne zu zögern nutzen werden.
Es folgte keine Drohung, es folgte eine Ansage, eine Art Kriegserklärung und die eh schon angeschlagenen Kräfte des Alpha Quadranten hatten nun große Probleme.
In den folgenden Wochen und Monaten war es für Navaar und ihre Crew alles andere als Ruhig, es herrschte Krieg und auch wenn man Hilfe aus allen Teilen der Galaxie hatte, aus jedem Quadranten, so wurde man gnadenlos zurück geworfen, die Verluste an Mensch und Maschine waren enorm.

 
(Eroberung eines ikonianischen Schlachtkreuzers)
 
Doch egal wie groß die Bedrohung ist, der Alpha Quadrant hat diese bisher immer überstanden und auch die Ikonianer werden feststellen müssen, dass man keine der Fraktionen des Quadranten unterschätzen sollte.
 
Fortsetzung folgt.......

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